15 Jun 2018

DIESER BENUTZER SEITENS E-MONEY MAG ZAHLUNGEN AN KÄUFE DARÜBER HINAUS DIENSTLEISTUNGEN ZAHLEN, DIE E-GELD QUA ZAHLUNG AKZEPTIEREN.

E-Money, das digitale Gegenstück zu Bargeld, sieht sich als Konzept, das zu erheblichen Störungen für Finanzdienstleistungen geführt hat. Heute steht es an dem Scheidepunkt seiner Geschichte. Der strecke dorthin könnte es seinen Wachstumskurs fortsetzen und allen Weg an Zahlungsprodukte ebnen, die doch direktem Wettbewerb mit dem traditionellen Zahlungsrahmen sind. Auf der anderen S. könnte das immer größer werdende Gewicht von Justierung und Governance, die gegenseitig dagegen stapeln, seinen Fein auf Eis legen.

Seither seiner Ausbildung im Jahr 1997 hat E-Geld dies Potenzial, ein paar bahnbrechende Veränderung zu hervorbringen, indem dieses Unternehmen ermöglicht, Technologien einzusetzen, um die Banken vollständig zu umgehen ferner in eine konservative weiterhin geschlossene Finanzdienstleistungsbranche einzudringen. Mit der EU-Richtlinie für elektronisches Geld taktlos dem Jahr 2000, die eine gesetzliche Grundlage für Ausstellung seitens Pass-E-Geld in ganz mitteleuropa schuf, wurde das Kurs tatsächlich umgesetzt. Dieses Gesetz ist trotzdem ohne totale Gegenstück in der nahen Welt und in der Ausfluss wurde Europa zu ihrer Brutstätte jener E-Geld-Innovation www.marinofishrestaurant.co.uk – mit Programme von PayPal, TransferWise ferner Skrill, die auf dem beispiellosen Rechtsrahmen aufbauen. E-Geld wurde schnellstens zu einem Katalysator für einige der größten Veränderungen, die wir im vergangenen Jahrhundert bei Zahlungen erlebt bestizen, von welcher Londoner Oyster Card erst wenn hin zu ihrem Übergriff der größten Technologieunternehmen auf Zahlungen mit Produkten wie Samsung Pay.

Doch den verbleibenden Jahren hat sich die Zahl jener E-Geld-Institute erhöht, und die Dienstleistungen weiterhin Anwendungen befinden sich immer vielfältiger geworden – von Prepaid-Karten über Online-Zahlungskonten bis hin zu Mobiltelefonen Zahlungssysteme. Jüngste Untersuchungen besitzen gezeigt, falls sich die Zahl welcher E-Geld-Anbieter, die bei jener Financial Conduct Authority (FCA) registriert werden sein, seit 2013 mehr als verdoppelt hat. Selbst viele Kryptowährungsentwickler sind über E-Geld-Instituten geworden, da jene einen strukturierten Governance-Rahmen geben. Kräfte in bewegung setzen sich gegen E-Geld Qua Konkurrenz kommt es jedoch zu Konfrontationen und hinter den Kulissen werden die Fronten zwischen E-Geld-Emittenten und traditionellen Finanzinstitutionen noch tiefer gezogen. Wie Reaktion auf unerwünschte Störungen in der Industriezweig sind Banken und Kartensysteme bestrebt, ihre Dominanz anhand Regulierung ferner Beschränkungen zu erhalten. Auf der einen Seite werden Roadblocks geschaffen, indes E-Geld-Institute vom Zugriff auf Kernfunktionen darüber hinaus -daten ausgeschlossen werden, wahrscheinlich wissend, dass ein weiterer Zugang mehr Störungen verursachen würde. Gen der anderen Seite sind eine zunehmende Menge fuer Geldwäschebestimmungen und eine allgemeine Steuerung jener Zahlungsdienste außerhalb der traditionellen Bankensysteme. Dies verlangsamt E-Geld-Anbieter, die Schwierigkeiten haben, die Richtlinien einzuhalten, und unterbindet damit jegliche Fortschritte, die sie im rahmen (von) der Adaptierung der Zahlungsbranche machen könnten.

Wo dieses zwischen jener ersten EU-Richtlinie für elektronisches Geld vom Jahr 2000 und welcher zweiten Maxime im Jahr 2009 nicht die wesentlichen Regelungen gab, befinden sich die derzeitigen Vorschriften, die dramatische Folgen auf E-Geld-Unternehmen haben, vorstellung ausgeprägt. Die vierte Leitlinie zur Bekämpfung der Geldwäscherei (AML) beispielsweise wird besonders reale Auswirkungen auf E-Geld-Institute haben, falls sie (voraussichtlich) 2017 darüber hinaus Kraft tritt. Die neuen Vorschriften zu der Bekämpfung dieser Geldwäsche erfordern, dass Emittenten in um konform über bleiben. Keinesfalls nur, wenn diese langsamen E-Geld-Institute qua mehr Einhaltung arbeiten, statt dessen auch, dass sie Gefahr laufen, vonseiten ihren eigenen Bankkonten abgeschnitten zu wird, und forcieren jetzt ein paar “Know-Your-Customer-Customer” -Praxis. Regelungen wie diese kalben große Befragen für die Nachhaltigkeit des E-Geld-Modells auf. Gen der Ausgangspunkt, dass Kunden Services nützen können, ohne die identisch sein mühsamen Prozesse durchlaufen abgeschlossen müssen, an denen diese teilnehmen haben sich verpflichtet, um das Bankkonto zu erhalten, verlaufen E-Geld-Dienste jenen Vorteil, sofern sie forciert werden, die gleichen oder auch sogar strengere Vorschriften einzuhalten Vorschriften via traditionelle Zahlungsanbieter?

Durch die striktere Obergrenze für den Stellenwert, den E-Geld-Produkte halten sachverstand, müssen sich innovative Zahlungsunternehmer neben welcher Erhöhung der KYC-Regulierung befragen, ob es einfacher wäre, den Steig zum Zahlungsinstitut zu gehen. Durch die überarbeitete Leitlinie über Zahlungsdienste (PSD2) könnte die Unannehmlichkeit, dass ebendiese ein voll lizenziertes Zahlungsinstitut und auf keinen fall E-Geld-Institut sieht man, zu von zunehmend verlockenden Option werden. Die bahnbrechende Funktion vonseiten PSD2, die im Januar 2018 in Betrieb genommen wird, besteht darin, wenn die Banken den Eintritt zu allen Kundendaten dieser Kunden wahrscheinlich Dritten Zahlungsanbietern zur Verfügung stellen müssen, damit sie Finanzdienstleistungen uff (berlinerisch) der Datenstruktur der Banken aufbauen sachverstand durch ein paar obligatorische Anwendungsprogrammierschnittstelle (API). Zuletzt erhalten lizenzierte Zahlungsinstitute Eintritt zu Schlüsselinformationen – von Transaktionsdaten sogar Kontoständen – zu einem Moment, zu seinem die Ansammlung der Informationen, auf die E-Geld-Institute zugreifen kompetenz, reduziert würde.

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